Heimeliges Leuchten

© N-ERGIE, Sabine Ihle

Wenig Aufwand - tolle Wirkung: Die Häuser aus ehemaligen Milchpackungen leuchten einladend in der Dunkelheit.

Die Dämmerung bricht früh herein in dieser Jahreszeit. Umso schöner, wenn ein einladendes Licht die Fenster erhellt. Auch Andrea und Claudia aus der Konzernkommunikation der N-ERGIE lassen Türen und Fenster für Sie leuchten. Haben Sie Lust zum Nachbasteln? Das geht auch spontan und gerne mit Kindern. Und ganz bestimmt haben Sie noch mehr Ideen für die Gestaltung Ihrer Milchtütenstadt.

So geht’s

Das brauchen Sie: Leere Tetrapaks (z. B. Milchtüten), Bleistift, Radiergummi, Lineal oder Geodreieck, Schere oder Cutter, Dekomaterial aus dem Fundus (Zweige, Zapfen, Kugeln, Bänder usw.)

Tetrapaks „ausziehen“: Folie von den Packungen abziehen. Achtung: Bei manchen Packungen geht es ganz schnell und einfach. Bei anderen braucht es etwas mehr Geduld.

Fenster, Türen, Dachformen einzeichnen und ausschneiden: Jetzt ist Kreativität gefragt: hohe, runde oder quadratische Fenster, mit oder ohne Sprossen, spitze oder treppenförmige Giebel – alles ist möglich. Wenn beim Ausschneiden der Cutter zum Einsatz kommt, bitte vorsichtig sein: Die Packungen sind nicht besonders stabil. Nun nur noch die Bleistiftmarkierungen mit dem Radiergummi entfernen.

Aufstellen, dekorieren, anmalen …: Auch hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Zum Schluss kommt ein Teelicht ins Haus. Tipp: Stellen Sie die Kerze sicherheitshalber in ein Glas. Besonders anheimelnd wirkt die Milchtütenstadt, wenn die Umgebung nur sparsam beleuchtet ist.

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