Die Tucher-Stiftung – Kunde der ersten Stunde

© N-ERGIE, Stefanie Dürrbeck

Im Tucherland im Nürnberger Norden stehen Spielen und Toben sowohl im Innenbereich als auch auf er Außenfläche immer an erster Stelle.

Seitdem vor 25 Jahren aus EWAG und FÜW die N-ERGIE wurde, prägt das Unternehmen die Energieversorgung in Nürnberg und der Region. Dabei immer im Fokus: eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit langjährigen Großkunden. 

Gemeinsame Werte verbinden

© Dr. Lorenz Tucher’sche Stiftung

Dr. Thomas Hörlbacher, Geschäftsführer der Tucher-Stiftung, ist überzeugt von der Zusammenarbeit mit der N-ERGIE.

Die Dr. Lorenz Tucher’sche Stiftung ist einer davon. Sie ist seit der „Geburtsstunde“ der N-ERGIE als Kunde an Bord. Und das nicht ohne Grund. „Hohe regionale Verbundenheit, vergleichbare Werte und das gemeinsame Streben nach den besten Ergebnissen verbinden uns von der Tucher-Stiftung und die N-ERGIE seit Jahrzehnten,“ erklärt Dr. Thomas Hörlbacher, Geschäftsführer der Tucher-Stiftung. Bei der Entscheidung für die N-ERGIE als Versorger standen daher  diese gemeisamen Werte ebenso im Fokus, wie die vorherige Zusammenarbeit mit der EWAG. „Für uns als über 500jährige Stiftung bedeutet Tradition und die Förderung bzw. Weiterentwicklung bestehender Verbindungen sehr viel! Die Stiftung ist seit Jahrhunderten eng mit Nürnberg und der Region verbunden. Aus diesem Grunde pflegen wir in der Regel die geschäftlichen Verbindungen zu den wichtigen Playern in der Region, zu denen nicht nur die N-ERGIE, sondern schon die Vorgängergesellschaft EWAG zählt und zählte,“ ergänzt Hörlbacher.

Mittlerweile ist die Stiftung nun also bereits seit 25 Jahren im Kundenportfolio der N-ERGIE vertreten. In Frage gestellt, wurde das während all der Jahre nicht, erzählt Dr. Thomas Hörlbacher: „Die Zusammenarbeit beruht auf einer gewachsenen Vertrauensbasis und der gegenseitigen Wertschätzung. Schnelles Gewinnstreben steht für uns nicht im Vordergrund, dafür umso mehr Vertrauen, Verlässlichkeit und Leistungsfähigkeit. Das alles verbindet uns mit der N-ERGIE.“

Die Dr. Lorenz Tucher‘sche Stiftung wurde bereits 1503 gegründet und gehört zu den traditionsreichsten Familienstiftungen Deutschlands. Ihre vorrangige Aufgabe ist die Bewahrung und umsichtige Weiterentwicklung ausgesuchter Liegenschaften und Kulturbestände. Eine solche Liegenschaft, die eine Entwicklung in eine ganz besondere Richtung erleben durfte, war eine Halle im Nürnberger Norden. Hier entstand 2006 unter dem Motto „Kinder brauchen Bewegung und wollen sie auch“ ein ganz besonderes Ausflugsziel für Kinder und Familien das Tucherland – der größte Indoorspielplatz in Nürnberg und der Region. Der zusätzliche Outdoorbereich lädt bei warmen Wetter ein, den Aktionsradius und das Spielen und Toben auch nach draußen zu erweitern.

Das Tucherland – Spiel und Spaß für alle!

Als Liegenschaft der Tucher-Stiftung ist auch das Tucherland seit seiner Eröffnung Kunde der N-ERGIE. Betriebsleiterin Elien Geier erklärt: „Ein verlässlicher Partner für die Stromversorgung ist für uns enorm wichtig. Vielen unserer großen und kleinen Besucher ist wahrscheinlich nicht bewusst, was in dieser Halle alles Strom verbraucht. Klar, alle sehen, dass das Licht an ist, aber dass auch die Luftpumpen für die Hüpfkissen, die Druckluftanlage in der Ballarena, die Elektroautos, die Geräte in der Küche und noch vieles, vieles mehr ohne Strom nicht funktionieren würden, das führt man sich selten vor Augen.“ Daher ist sie froh mit der N-ERGIE einen Versorger an ihrer Seite zu wissen, mit dem man auf einer Vertrauensbasis und schnell kommunizieren könne. „Unsere persönlichen Ansprechpartner sind immer für uns zu erreichen und die Kommunikation erfolgt stets auf Augenhöhe“, erzählt sie.

Einer ihrer persönlichen Lieblingsbereiche im Indoor-Bereich des Tucherlandes käme allerdings tatsächlich auch ganz ohne Strom aus: die Ball-Arena. Warum sie ausgerechnet die so mag, ist schnell auf den Punkt gebracht: „Nichts verbindet Kinder so schnell, und bringt sie so leicht in Bewegung, wie ein Ball und etwas Platz, damit zu spielen. Das funktioniert immer – auch über alle Altersgrenzen und Sprachbarrieren hinweg.“

© Tucherland

Elien Geier, Betriebsleiterin im Tucherland setzt auf regionale Produkte, nicht nur beim Strom.

Kinder brauchen Bewegung

Nicht nur bei den Ballspielplätzen zeigt sich, dass es nicht viel braucht, um Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Im Außenbereich setzt Elien Geier auf Klettergeräte und zwischen den Bäumen gespannte Slacklines – die ebenso wie die hauseigene Minigolf-Anlage die Koordination der Besucher fordern und fördern. Und dabei kommt noch ein anderer Aspekt hinzu: „Spielen bei uns bedeutet auch Gemeinsam-Zeit. Es ist für mich so schön zu sehen, wenn auf unserem großen Luftkissen im Außenbereich die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern hüpfen oder sie ihnen beim Balancieren helfen.“ Elien Geier ist selbst Mama und seit vielen Jahren im Veranstaltungsbereich für Kinder tätig. Für sie ist das eine Herzensangelegenheit: „Wir schenken Kindern Freude und glückliche Momente. Kann es eine schönere Aufgabe und einen schöneren und wichtigeren Job geben?“

Und nicht nur Kindern bietet das Tucherland eine Abwechslung und Auszeit vom Alltag. Dass fast alle Spielgeräte im Tucherland generationenübergreifend sind, ist gewollt. Und dass das auch von den Erwachsenen gerne angenommen wird, zeigt sich bei speziellen Veranstaltungen wie den Ü18-Abenden, an denen der gesamte Indoorbereich einmal nur den „Großen“ vorbehalten ist.

Regionalität im Fokus

Übrigens: Nicht nur beim Strom setzt Elien Geier auf Regionalität. Getränke, Eis und viele weitere Produkte, die in der Gastronomie des Tucherlandes angeboten werden stammen von ortsansässigen Firmen. „Klar, bei uns gibt es im Tatzenwirt viele Dinge, die bei Kindern hoch im Kurs stehen. Auch bei uns sind Nuggets und Pommes ein Renner. Aber dennoch kann man dabei Wert auf die Qualität und die Regionalität legen,“ erklärt sie. Diesen Fokus auf Geschäftsbeziehungen vor Ort hat das Tucherland von der Tucher-Stiftung mit übernommen.

Die Dr. Lorenz Tucher’sche Stiftung

Die Tucher waren eines der einflussreichsten und tatkräftigsten Patriziergeschlechter in Nürnberg und der Region und hatten über Jahrunderte prägenden Einfluss auf die Entwicklung vor Ort. Um den Erhalt des histroischen Erbes und die Förderung von Kultur, die der Familie jeher am Herzen lagen, nachhaltig zu sichern, wurde 1503 die Dr. Lorenz Tucher’sche Stiftung gegründet. In ihrer Arbeit orientiert sich die Stiftung stets am Gründerwillen, „zu beschließen, was Noth thut“. Im Fokus stehen dabei die Grundwerte Familie, Region und Tradition. Die Tucher-Stiftung bewirtschaftet und erschließt zukunftsstarke Lebens- und Arbeitswelten in Nürnberg und der Region. Die Erschließung läuft stets Hand in Hand mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung. Dabei steht unter anderem auch der Einsatz regenerativer Energien im Fokus. Kernaktivitäten sind dabei der Bau und die Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, die Bewirtschaftung der stiftungseigenen Forstflächen und die Schaffung von Lebensräumen für Freizeit, Bildung und Sport.

Das Tucherland

Im Tucherland steht getreu dem Motto „Kinder brauchen Bewegung und wollen sie auch“ das Spielen und Toben stets im Mittelpunkt. Bei schlechtem Wetter sind auf 3.800 Quadratmetern im Innenbereich der Bewegung nahezu keine Grenzen gesetzt. Bei gutem Wetter lockt zusätzlich der Außenbereich mit seinen Attraktionen. Alle Informationen zu Aktionen, besonderen Angeboten und den Öffnungszeiten, gibt es stets aktuell auf der Homepage unter https://tucherland.de/

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