Wir für die Region

Starke Teams der N-ERGIE Netz GmbH sorgen rund um die Uhr für die zuverlässige Energieversorgung: Mitarbeitende der Netzgruppe Windsbach bei Leitungsarbeiten in der Nähe von Spalt (Landkreis Roth).
Zuverlässige Energieversorgung über Mittelfranken hinaus: Unsere Standorte
Wer die Geschichte der N-ERGIE verstehen will, muss sich auf den Weg machen: Vom Nürnberger Plärrer-Hochhaus über den Kraftwerksstandort in Sandreuth geht es zu den 14 Standorten in der Region. Genauer gesagt zu 14 starken Teams, die sich seit vielen Jahren um die sichere Strom- und Gasversorgung kümmern – zuverlässig rund um die Uhr.
Von Schäftersheim, Teil der baden-württembergischen Stadt Weikersheim, im Westen bis Sulzbach-Rosenberg am Rande der Oberpfalz im Osten, von Marktsteft im Maintal (Landkreis-Kitzingen) bis weit in den Süden nach Eichstätt in Oberbayern: Das Netzgebiet der N-ERGIE erstreckt sich über eine Fläche von 8.400 Quadratkilometern.

Während es einige der 14 N-ERGIE Standorte in der Region bereits lange vor der Fusion als FÜW-Bezirksstellen gab und weiterhin gibt, wurden andere nach sorgfältigen Überlegungen zur Gesamtoptimierung des Netzbetriebs und des Immobilienbestands geschlossen oder neu gebaut. Jüngstes Beispiel ist Marktsteft nahe Kitzingen: Der neue Logistikstandort dort wurde nach einem guten Jahr Bauzeit im Herbst 2021 in Betrieb genommen. Dafür gab man die wenige Kilometer entfernte Niederlassung in Gnötzheim (Gemeinde Martinsheim) auf.
Ebenfalls veräußert wurden die früheren FÜW-Werksgelände Schwabach, Oettingen, Kitzingen und Ansbach-Eyb. In Neustadt/Aisch haben die Stadtwerke das Gelände übernommen und ein neues Gebäude errichtet; einen Teil hat die N-ERGIE Netz GmbH für ihre Netzgruppe angemietet. Der Standort Langenzenn wurde geschlossen, aber nach einigen Jahren reaktiviert. Auch das Betriebsgelände in Eckental war einige Jahre stillgelegt und wird mittlerweile von einem Partnerunternehmen der N-ERGIE genutzt, der Baufirma Langguth. Durch die Übernahme des Stromnetzes in Sulzbach-Rosenberg zum 1.1.2015 hat die N-ERGIE Netz GmbH dort bereits 2014 ein weiteres Domizil eröffnet.
Wir stellen euch in den kommenden Wochen unsrere Standorte einzeln vor: Los geht es mit Wassertrüdingen, Hummelhof und Langenzenn.

Der ehemalige Hauptsitz des Fränkischen Überlandwerks in der Nürnberger Hainstraße wurde im Jahr 2015 verkauft. Rund 300 Mitarbeitende der Netzgesellschaft setzten noch rund drei Jahre ihre Arbeit in dem markanten, zwölfstöckigen Hochhaus fort, bis sie 2018 sukzessive an das Betriebsgelände der N-ERGIE in Nürnberg-Sandreuth umzogen.
Blick in die Zukunft
„Wir optimieren unsere Standorte kontinuierlich weiter – sowohl aus energetischen Gründen als auch aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen. Damit stellen wir sicher, dass unsere Infrastruktur langfristig effizient, nachhaltig sowie zukunftsfähig bleibt und optimal auf die Anforderungen des Netzbetriebs ausgerichtet ist“, erläutert Johannes Traudt vom Immobilienmanagement der N-ERGIE.
Aktuell wird der Standort Weißenburg saniert und zukunftssicher aufgestellt. Zudem steht in Feuchtwangen noch dieses Jahr der Abbruch des alten Gebäudes an, so dass anschließend ein Neubau nach dem Vorbild des jüngsten Betriebsgebäudes in Marktsteft entstehen kann. „Im Mittelpunkt stehen dabei die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden vor Ort, denn sie sorgen rund um die Uhr für eine zuverlässige und sichere Energieversorgung in der Region.“
