Nürnberger Trinkwasser: Beste Qualität zum kleinen Preis

Ein guter Tropfen direkt aus der Leitung - das Nürnberger Trinkwasser überzeugt durch seine Qualität.
Weltwassertag 2025
Am 22. März ist der Internationale Tag des Wassers. Dieser wurde 1992 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um die Bedeutung der Ressource Wasser als Schlüsselfaktor für die Entwicklung einer Gesellschaft und für die Gesundheit der Menschen deutlich zu machen. Denn trotz seines hohen Stellenwerts ist Wasser nur selten im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Seit 1993 findet der Tag des Wassers jährlich am 22. März statt.
2025 steht der Weltwassertag unter dem Motto „Glacier Preservation – Erhalt der Gletscher“. Mit diesem Thema wollen die Vereinten Nationen den Blick auf die Bedeutung von Gletschern für ein funktionierendes Ökosystem richten. Sie sind natürliche Wasserspeicher für rund 70 Prozent des Süßwassers. Gehen Gletscher verloren, hat dies weitgreifende Auswirkungen: einen Anstieg der Meeresspiegel auf der einen, Wasserknappheit in aus Gletschern gespeisten Flüssen auf der anderen Seite.
Das Nürnberger Trinkwasser
Über Wasserknappheit müssen sich die Nürnberger*innen keine Gedanken machen. Das Nürnberger Trinkwasser stammt aus fünf voneinander unabhängigen Gewinnungsgebieten: Ranna, Erlenstegen/Eichelberg, Ursprung, Krämersweiher und – über den Zweckverband Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW) – Genderkingen. Insbesondere die Gebiete Genderkingen und Ranna verfügen über sehr große Wasservorräte, so dass auch künftig die Versorgung Nürnbergs mit Trinkwasser sichergestellt ist.
Wasser – das Lebensmittel Nummer 1
Leitungswasser ist nicht nur das Lebensmittel Nummer 1, sondern auch besonders preisgünstig: Für einen Euro bekommt man rund 400 Liter Leitungswasser mit bester Trinkwasserqualität, aber nur zwei bis fünf Flaschen Mineralwasser. Zudem fallen bei Trinkwasser weder Verpackung noch Lagerung oder Transport an. Das schont die Umwelt.
Nürnberger Trinkwasser ist uneingeschränkt zum Verzehr geeignet, auch für die Zubereitung von Säuglingsnahrung kann es bedenkenlos verwendet werden.
Hohe Investitionen in die Qualität
Damit das auch so bleibt, investiert die N-ERGIE stetig in die Versorgungs-Infrastruktur, wirtschaftet nachhaltig mit der Ressource Wasser und setzt auf strenge Kontrollen. Täglich nehmen die Mitarbeiter der N-ERGIE Proben an Messstellen im Wassereinzugsgebiet, aus Brunnen, Quellen, Wasserwerken, Fernleitungen, Hochbehältern und dem Verteilungsnetz. Diese werden im unternehmenseigenen Wasserlabor chemisch und bakteriologisch analysiert.
Die N-ERGIE wirtschaftet nachhaltig und nutzt beispielsweise in der Quelle Ranna I nur das natürlich zufließende Quellwasser. Auch beim Trinkwasserschutz betreibt die N-ERGIE eine Politik der Nachhaltigkeit: Im Bereich der Brunnen werden die Flächen nur extensiv bewirtschaftet, um den Eintrag von Schadstoffen zu minimieren und das Niederschlagswasser über humusreiche Bodenschichten bestmöglich zu filtern.
Mit 19.200 Hektar haben die von der N-ERGIE betreuten Wasserschutzgebiete eine größere Fläche als das Stadtgebiet Nürnberg.
