Kurz vorgestellt: Auhausen

© Brigitte Ballheimer

Prägend für das Ortsbild von Auhausen ist die Pfarrkirche St. Maria, eine ehemalige Klosterkirche.

Auhausen ist die nördlichste Gemeinde im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben und im Landkreis Donau-Ries. Am Rand von Auhausen fließt die Wörnitz vorbei, eingebettet von grünen Wiesen und dem Oettinger Forst, der zu erholsamen Spaziergängen einlädt. Weitere Informationen zum Freizeitangebot, Wander- und Radtouren  in und um Oettingen finden Sie hier.

Zur Gemeinde Auhausen gehören die Ortsteile Auhausen, Dornstadt, Lochenbach, Pfeif-, Heuhof und Zirndorf sowie das außermärkische Gebiet am Linkersbaindt. Sehenswert sind unter anderem die Pfarrkirche St. Maria, ehemalige Klosterkirche, in Auhausen und das Schloss Hirschbrunn im Ortsteil Dornstadt mit Schlosskapelle.

© Felix Bleisteiner

Auhausen

Geschichte
Auhausen wird urkundlich erstmalig im Jahre 959 erwähnt, als Otto I. am 12. Juni seinem Getreuen Hartmann Güter in Auhausen und Westheim zum Erbrecht schenkt. 1136 erwähnt Papst Innozenz II. (1130 – 1143) Auhausen in einem Privileg. Anfang des 12. Jahrhunderts wurde das Benediktinerkloster Auhausen gegründet. › hier weiterlesen

Weitere Informationen unter:
www.auhausen.de

Basisdaten
Landkreis: Donau-Ries
Regierungsbezirk: Schwaben
Höhe: 422 m ü. NHN
Einwohner: 1.032 (Stand 31.12.2024)
KfZ-Kennzeichen: DON, NÖ
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