Auf den Dächern städtischer Gebäude wird künftig Ökostrom produziert. Gemeinsames Ziel von N-ERGIE und Stadt Nürnberg: PV-Anlagen auf möglichst vielen städtischen Dächern installieren, um die Erzeugung von erneuerbarer Energie im Stadtgebiet deutlich zu erhöhen.
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Die Münch Elektrotechnik GmbH & Co. KG und die N-ERGIE Aktiengesellschaft kooperieren seit Anfang 2024 bei einem Batteriespeicher-Projekt zur optimierten Vermarktung von Photovoltaik-Strom.
© N-ERGIE, Marko Godec
Seit Mitte Mai 2024 ist das Solarpaket I in Kraft. Mit dem Gesetz soll in Sachen Photovoltaik vieles einfacher werden. Hier finden Sie wichtige Neuerungen.
© N-ERGIE, Florian Betzold
Bunte Blumen, vielfältiges Grün und ein reges Summen und Surren: Beim Ausbau der erneuerbaren Erzeugung in der Region verfolgt die N-ERGIE einen besonders nachhaltigen Ansatz mit Fokus auf Ökologie und Artenschutz – langfristig.
© N-ERGIE, Ekke Winkler
Mit den längeren und sonnenreicheren Tagen im Mai steigt auch der Ertrag von Photovoltaik-Anlagen – meist wird im Frühling bereits der Jahresspitzenwert erzielt. Denn bei mittleren Temperaturen produzieren Solarmodule deutlich mehr Ökostrom als an heißen Hochsommertagen.
© N-ERGIE, Andrea Rudolph
Gemeinsam für die regionale Energiewende: Im Hilpoltsteiner Stadtgebiet, südlich von Mindorf und nahe der Autobahn A9, entsteht der zweite Solarpark der N-ERGIE mit 6,6 Megawatt (MW) Leistung.
© Conny Merkel-Schlenska
Seit einem halben Jahr ist das Solar- und Gründachkataster der Stadt Nürnberg online. Britta Walthelm, Referentin für Umwelt und Gesundheit, erklärt, wie die Anwendung den Bürgerinnen und Bürgern hilft.
© NÜRNBERGER Versicherung, Konstanze Sterzel
Starke Kooperation für eine der größten Solaranlagen im Stadtgebiet Nürnbergs: Die NÜRNBERGER Versicherung und die N-ERGIE planen gemeinsam eine Photovoltaik-Anlage auf den Nebengebäuden des Business-Towers in der Ostendstraße.
Was haben die Solarparks der N-ERGIE in Martinsheim und Seinsheim mit der Erweiterung des Kindergartens, Straßensanierungen oder dem neuen Bürgerhaus zu tun? Die Gewinne der regenerativen Anlagen eröffnen den Gemeinden im Landkreis Kitzingen interessante Gestaltungsspielräume.
Gute Nachrichten für die Energiewende: Im vergangenen Jahr wurden im Netzgebiet der N-ERGIE so viele neue Photovoltaik-Anlagen installiert, wie nie zuvor.
Während das Jahr 2023 in großen Schritten zu Ende geht, kommen wir bei der regionalen Energiewende noch einmal ein großes Stück voran: In der Region sind im Dezember drei Solarparks fertig gestellt worden, die in Summe pro Jahr Ökostrom für rund 8.800 Haushalte liefern.
Wertvoller Zusatznutzen ohne großen Aufwand dank Pachtmodell: Die N-ERGIE hat gemeinsam mit der Stadt Wassertrüdingen auf dem Gelände der Kläranlage einen Solarpark mit einer Leistung von 405 Kilowatt Peak (kWp) realisiert. Der erzeugte Ökostrom wird größtenteils direkt vor Ort verbraucht. Die Anlage besteht aus rund 1.100 Modulen und liefert jährlich etwa 400 Megawattstunden (MWh) Ökostrom.
Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Dazu gehört, dass möglichst viele sich beteiligen. Private Haushalte, wie der von Margarete und Ralf Becker, genauso wie Kommunen und Versorger, die gemeinsam größere Projekte stemmen.
In der Gemeinde Langenaltheim (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) ist eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von rund 2 Megawatt peak (MWp) entstanden. Bürgermeister Alfred Maderer und Maik Render, Vorstandssprecher der N-ERGIE Aktiengesellschaft in Nürnberg, stellten Mitte September das Projekt vor.
© N-ERGIE, Falk Heller
Jürgen Lang ist Ingenieur, Energieexperte, Waldbesitzer und hauptberuflich Kommunalbetreuer bei der N-ERGIE. Er hat schon vor 25 Jahren angefangen, seinen Hof nachhaltig umzubauen.
© N-ERGIE, Silke Weiß
Seit einiger Zeit hört man in der Energiebranche öfter die Abkürzung PPA. Doch was steckt eigentlich hinter diesen drei Buchstaben? Wir haben bei Arndt Metzmacher nachgefragt. Er leitet den Bereich Beschaffung und Assets bei der N-ERGIE.
© N-ERGIE, Claus Felix
Wer die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern will und sich zu den Zielen einer nachhaltigen Versorgung bekennt, weiß, dass dazu auch der schnelle Ausbau der erneuerbaren Energien gehört.
Die M. Münch Elektrotechnik GmbH & Co. KG und die N-ERGIE kooperieren bei einem 80 Megawatt-Solarpark im oberfränkischen Issigau. Hierzu haben die beiden Unternehmen einen Stromliefervertrag über eine Laufzeit von zehn Jahren abgeschlossen.
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In der aktuellen Energiekrise denken immer mehr Menschen über eine Mini-PV-Anlage am Balkon oder auf der Terrasse nach. Was sollte man vorab wissen?
Mit erwartungsvollen Gesichtern und zusammengekniffenen Augen steht das Team des Projekts COSIMA auf einem schmalen Feldweg bei Martinsheim im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Im Rahmen der offiziellen Inbetriebnahme der beiden Solarparks „Rossgraben“ und „Fuchsloch“, dem mit rund 29 MWp bislang größtem PV-Projekt der N-ERGIE, startet die Drohne zu einem Inspektionsflug.
Die N-ERGIE nimmt zwei Solarparks im unterfränkischen Martinsheim in Betrieb. Das mit 29 MW bislang größtes Photovoltaik-Projekt im Portfolio liefert Sonnenstrom für rund 7.700 Haushalte.
Das erste Projekt der Ökostrom Franken GmbH & Co. KG ist in der unterfränkischen Gemeinde Röthlein erfolgreich ans Netz gegangen.
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Photovoltaik-Freiflächenanlagen erzeugen nicht nur umweltfreundlichen und ressourcenschonenden Strom, sie bieten auch Schutz und Weidefläche für Schafe. Barbara Gerstner vom Hof Bioarche Gerstner in Eysölden zeigt, wie gut sich die Erzeugung von Sonnenstrom und echte Bio-Tierhaltung vereinbaren lassen.
