© N-ERGIE, Melissa Draa
Die N-ERGIE und die Bürgergenossenschaft Jurenergie eG bündeln ihre Kräfte für den Ausbau der regionalen Erzeugung von Ökostrom in der Oberpfalz: In Postbauer-Heng (Landkreis Neumarkt) sind drei Windkraftanlagen geplant.
© N-ERGIE, Silke Weiß
In Nürnberg entsteht ein neuer Stadtteil. Die klimaneutrale Wärmeversorgung und Mobilität im Quartier „Tiefes Feld“ sorgen dafür, dass Nürnberg seinen Klimazielen wieder ein Stück näher kommt.
© N-ERGIE, Andrea Rudolph
Energiequelle Wasser. Seit vielen Jahrzehnten dienen die Kraft der Pegnitz und das Gefälle einer Trinkwasserleitung der nachhaltigen Stromerzeugung – in der Region, für die Region. Einblicke ins Flusskraftwerk Hammer und den Wasserhochbehälter Krottenbach.
Die N-ERGIE intensiviert die bestehende Zusammenarbeit mit der SRE Sachs Bau und Betriebs GmbH & Co.KG: Gemeinsames Ziel ist der koordinierte Ausbau der erneuerbaren Erzeugung in der Region durch Windkraft-Projekte in der Oberpfalz.
© N-ERGIE, Ekke Winkler
Mit den längeren und sonnenreicheren Tagen im Mai steigt auch der Ertrag von Photovoltaik-Anlagen – meist wird im Frühling bereits der Jahresspitzenwert erzielt. Denn bei mittleren Temperaturen produzieren Solarmodule deutlich mehr Ökostrom als an heißen Hochsommertagen.
Gemeinsam für die regionale Energiewende: Im Hilpoltsteiner Stadtgebiet, südlich von Mindorf und nahe der Autobahn A9, entsteht der zweite Solarpark der N-ERGIE mit 6,6 Megawatt (MW) Leistung.
© NÜRNBERGER Versicherung, Konstanze Sterzel
Starke Kooperation für eine der größten Solaranlagen im Stadtgebiet Nürnbergs: Die NÜRNBERGER Versicherung und die N-ERGIE planen gemeinsam eine Photovoltaik-Anlage auf den Nebengebäuden des Business-Towers in der Ostendstraße.
Was haben die Solarparks der N-ERGIE in Martinsheim und Seinsheim mit der Erweiterung des Kindergartens, Straßensanierungen oder dem neuen Bürgerhaus zu tun? Die Gewinne der regenerativen Anlagen eröffnen den Gemeinden im Landkreis Kitzingen interessante Gestaltungsspielräume.
© N-ERGIE
Wer die Energiewende verstehen will, ist im Heizkraftwerk der N-ERGIE in Nürnberg-Sandreuth richtig. Hier werden gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt – und das mit immer weniger Emissionen. Kraftwerksmeister David Otzelberger erklärt, warum es wichtig ist, gelassen zu bleiben, und wie das Wetter zunehmend kurzfristige Entscheidungen beeinflusst.
Während das Jahr 2023 in großen Schritten zu Ende geht, kommen wir bei der regionalen Energiewende noch einmal ein großes Stück voran: In der Region sind im Dezember drei Solarparks fertig gestellt worden, die in Summe pro Jahr Ökostrom für rund 8.800 Haushalte liefern.
Wertvoller Zusatznutzen ohne großen Aufwand dank Pachtmodell: Die N-ERGIE hat gemeinsam mit der Stadt Wassertrüdingen auf dem Gelände der Kläranlage einen Solarpark mit einer Leistung von 405 Kilowatt Peak (kWp) realisiert. Der erzeugte Ökostrom wird größtenteils direkt vor Ort verbraucht. Die Anlage besteht aus rund 1.100 Modulen und liefert jährlich etwa 400 Megawattstunden (MWh) Ökostrom.
© N-ERGIE, Ronja Bleier
Was kann ein Altholzkraftwerk zur Energiewende beitragen? Welches Holz wird eigentlich verbrannt? Wo und wann baut die N-ERGIE eine solche Anlage? Und wie ist dazu eigentlich der aktuelle Stand?
In der Gemeinde Langenaltheim (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) ist eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von rund 2 Megawatt peak (MWp) entstanden. Bürgermeister Alfred Maderer und Maik Render, Vorstandssprecher der N-ERGIE Aktiengesellschaft in Nürnberg, stellten Mitte September das Projekt vor.
© N-ERGIE, Ekkehard Winkler
In den letzten Jahren konnten wir bereits wichtige Ziele erreichen. Begleitet uns weiter auf dem Weg zur regionalen Energiewende.
Kennen Sie jemanden, der uneingeschränkt positiv und voller Leidenschaft von seinem Job erzählt? Philip Süß ist so einer. Seine Begeisterung ist ansteckend, und seine Schilderung der Aufgaben im Heizkraftwerk der N-ERGIE beeindruckend. Schließlich geht es um nicht weniger als die zuverlässige Versorgung von Nürnberg mit Strom und Fernwärme.
Mit erwartungsvollen Gesichtern und zusammengekniffenen Augen steht das Team des Projekts COSIMA auf einem schmalen Feldweg bei Martinsheim im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Im Rahmen der offiziellen Inbetriebnahme der beiden Solarparks „Rossgraben“ und „Fuchsloch“, dem mit rund 29 MWp bislang größtem PV-Projekt der N-ERGIE, startet die Drohne zu einem Inspektionsflug.
