© N-ERGIE, Claus Felix
Er ist rund 70 Meter hoch, hat einen Durchmesser von etwa 26 Metern und fasst rund 33.000 Kubikmeter Wasser: der Wärmespeicher der N-ERGIE am Kraftwerksstandort Nürnberg-Sandreuth. Seit seiner Inbetriebnahme Ende 2014 ist er zusammen mit zwei Elektroheizern nahezu täglich im Einsatz und wird mit Wärmeenergie be- bzw. entladen.
© N-ERGIE, Andrea Rudolph
Mit großen Erwartungen und Freude über eine besondere Gemeinschaftsleistung ist das Projekt im Jahr 2021 in die Ausführung gegangen: der Anschluss des Nürnberger MAN-Werks an die Fernwärmeversorgung.
Im vergangenen Jahr hat die N-ERGIE gemeinsam mit den Städten und Gemeinden in ihrer Region insgesamt 4.000 Leuchten auf LED umgestellt, wodurch pro Jahr ca. 280 Tonnen CO2 eingespart werden.
© Energie PLUS Concept GmbH
Kalte Nahwärme – das klingt erstmal ziemlich widersprüchlich – schließlich ist etwas entweder kalt oder warm. Noch wenig bekannt, aber sehr effizient, klimaschonend, gas- und ölunabhängig: Die Rede ist von kalten Nahwärmesystemen, die sich die im Boden gespeicherte Wärme zu Nutze machen.
© N-ERGIE, Udo Bernstein
In den letzten Jahren konnten wir bereits wichtige Ziele erreichen. Begleitet uns weiter auf dem Weg zur regionalen Energiewende.
Die E-Busse der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft leisten einen großen Beitrag zur Lebensqualität in Nürnberg. Bis Anfang der 2030er Jahre soll die Busflotte komplett elektrifiziert sein. Im „Tank“ ist regionaler Ökostrom der N-ERGIE. So gehen im Konzern Städtische Werke Nürnberg die Verkehrs- und Energiewende Hand in Hand.
© N-ERGIE, Falk Heller
Jürgen Lang ist Ingenieur, Energieexperte, Waldbesitzer und hauptberuflich Kommunalbetreuer bei der N-ERGIE. Er hat schon vor 25 Jahren angefangen, seinen Hof nachhaltig umzubauen.
Das CO2-Minderungsprogramm der N-ERGIE unterstützt in diesem Jahr vorrangig Maßnahmen zur Modernisierung und Optimierung von Heizungen. Je effizienter und nachhaltiger eine Anlage ist, desto höher der Zuschuss.
Im neuen Wohngebiet RieterBogen der wbg Nürnberg ist gerade ein Leitungspflug unterwegs. Er gräbt dort für unser erstes oberflächennahes Erdwärme Projekt insgesamt rund 16 Kilometer Rohrleitungen etwa zwei Meter tief ein.
