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Bei Neubauten und größeren Renovierungen muss zukünftig eine Lademöglichkeit für E-Fahrzeuge eingeplant werden. Festgeschrieben ist das Ganze im Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz, kurz GEIG.
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E-Mobilisten können ihr Elektroauto ab sofort auch am Rothsee mit Ökostrom aus der Region laden. Die N-ERGIE hat gemeinsam mit dem Zweckverband Rothsee insgesamt 16 öffentliche Ladepunkte geschaffen: acht am Seezentrum in Heuberg und jeweils vier in Grashof und in Birkach.
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Die E-Busse der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft leisten einen großen Beitrag zur Lebensqualität in Nürnberg. Bis Anfang der 2030er Jahre soll die Busflotte komplett elektrifiziert sein. Im „Tank“ ist regionaler Ökostrom der N-ERGIE. So gehen im Konzern Städtische Werke Nürnberg die Verkehrs- und Energiewende Hand in Hand.
Wenn es um die Verkehrswende geht, ist sich Rainer Mayer, Bürgermeister von Weigenheim, sicher: Beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs müsse man in ländlichen Gebieten sehr genau hinschauen. „Es macht doch keinen Sinn, leere Busse durch die Gegend zu schicken – denn ob die auch bei höherer Taktung wirklich ausgelastet wären?“
Ein E-Auto als alltagstaugliches Dienstfahrzeug? Bei der N-ERGIE ist das längst Routine. Der Fuhrpark ist mit rund 160 E-Fahrzeugen weitgehend auf emissionsfreie Mobilität umgestellt. Die Erfahrungen? Sehr gut.
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„E“ wie elektrisch, emissionsfrei oder erfolgreich: Im vergangenen Jahr hat sich der Absatz an den rund 450 Ladestationen der N-ERGIE mit 3.500.000 Kilowattstunden im Vergleich zum Vorjahr in etwa verdoppelt. Damit wurden rund 340.000 Kilometer klimaschonend zurückgelegt und zirka 38.000 Tonnen CO2 eingespart.
