Emissionsfrei und alltagstauglich unterwegs
Michael Schejbal nutzt sein E-Dienstfahrzeug gerne –
auch für unplanbare Einsätze im Stromnetz
Ein E-Auto als alltagstaugliches Dienstfahrzeug? Bei der N-ERGIE ist das längst Routine. Der Fuhrpark ist mit rund 160 E-Fahrzeugen weitgehend auf emissionsfreie Mobilität umgestellt. Die Erfahrungen? Sehr gut.
Wenn Michael Schejbal zu einer Störung im Stromnetz gerufen wird, Wartungs- oder Reparaturarbeiten an Freileitungen weitab von Orten und Ladestationen zu erledigen hat, muss der Akku durchhalten. „Das war bisher auch nie ein Problem, selbst im Winter hat es gut gereicht, wenn ich während der Schreibtischarbeit und Besprechungen am Unternehmensstandort geladen habe“, berichtet der Gruppenleiter, Bereich Netzservice Rothenburg der N-ERGIE Netz GmbH.
Der 44-Jährige stammt und wohnt nach wir vor in dem schönen Main-Städtchen Marktbreit – wo er auch ehrenamtlich eine Jugendfußball-Mannschaft trainiert – und begann im Jahr 1995 seinen Berufsweg beim N-ERGIE Vorgängerunternehmen FÜW (Fränkisches Überlandwerk). Nach der Ausbildung zum Elektriker entwickelte er sich zum Meister, später auch für Gas, weiter.
Für die Versorgungssicherheit
tief im Westen unseres Netzgebiets
Als stellvertretender Gruppenleiter war er in Gnötzheim und in Marktsteft tätig, bevor er im Oktober 2022 die Leitung der Gruppe Netzbetrieb Schäftersheim übernahm. Sein Einsatzgebiet und das seiner 13 Kollegen umfasst Teile des Landkreises Würzburg und reicht bis nach Baden-Württemberg in den Main-Tauber-Kreis.
Da kommt einiges an Kilometern zusammen, in den vergangenen sechs Monaten rund 10.000. „Der VW ID.3 fährt sich gut und bietet ausreichend Platz für unsere Zwecke“, meint Michael Schejbal. „Und falls es mit der Reichweite doch mal knapp wird, kann ich auch abends daheim die Wallbox oder die öffentliche Ladestation der N-ERGIE in Marktbreit nutzen.“