Kurz vorgestellt: Raitenbuch

© Gemeinde Raitenbuch

Abtauchen in den Badesee und die römische Vergangenheit

Im Osten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen liegt auf einer Hochfläche der Weißenburger Alb die Gemeinde Raitenbuch mit ihren vier Gemeindeteilen. Durch das Gemeindegebiet führte einst der Limes, so dass noch heute in Raitenbuch und in der nähren Umgebung Limesreste besichtigt werden können. Auch das bayerische Limes Informationszentrum und das Römermuseum liegen nah und sind attraktive Ausflugsziele – gerade aber nicht nur für historisch und archäologisch Interessierte.

Seit 1976 ist der Bechthaler Weiher in der Nähe der Ruine Bechtal ein weiteres Ziel für Ausflügler. In der Nähe des rund 1,5 Hektar großen Weihers, dessen Anlagen vom Fischereiverein gepflegt und instandgehalten werden, gibt es Park- und Zeltplätze. Zelten ist dort mit vorheriger Anmeldung möglich. Über das Wasser führen Holzbalken zum Balancieren. Die Balken trennen zudem den Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich. Neben dem idyllisch gelegenen Badeteich gibt es auch einen Kinderspielplatz für Badepausen.

Geprägt die das Gemeindegebiet vor allem durch die Waldgebiete Raitenbucher Forst, Wildhau und Raitenbucher Holz.

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  • © Gemeinde Raitenbuch

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Gemeinde Raitenbuch

Geschichte

Ein Adelsgeschlecht, das sich nach dem Ort nannte, erlosch 1333. Die frühere Burg erwarben 1469 die Fürstbischöfe von Eichstätt. Die erste Kirche bestand schon um das Jahr 1000.   › hier weiterlesen

Weitere Informationen unter:

www.raitenbuch.de

Basisdaten
Landkreis: Weißenburg-Gunzenhausen
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Höhe: 559 m ü. NHN
Einwohner: 1.230 (Stand 31. Dezember 2022)
KfZ-Kennzeichen: WUG, GUN
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