Kurz vorgestellt: Röthlein

© Gemeinde Röthlein

Blick von oben auf Heidenfeld und den Schweinfurter Mainbogen, im Vordergrund das Kloster Heidenfeld.

Gute Lage für Alltag und Freizeit

Nahe an Schweinwurt und am Main ist die Gemeinde Röthlein in sehr guter Lage – sowohl für Alltagswege als auch zu Freizeitangeboten in Stadt und Natur. Damit ist die Gemeinde auch ein attraktiver Standort, was sich am stetig wachsenden Gewerbegebiet Mühlacker und Neubaugebieten zeigt.

Markant und von Weitem sichtbar ist der Kirchturm von St. Jakobus im Hauptort – mit 44 Metern der höchste Kirchturm im Landkreis Schweinfurt. Ursprünglich war das katholische Gotteshaus von Röthlein Mitte des 18. Jahrhunderts nach Plänen von Balthasar Neumann, u.a. Baumeister der Würzburger Residenz, errichtet worden und Ende des 19. Jahrhunderts im neugotischen Stil neu aufgebaut.

Rund um die Gemeinde gibt es viel per Fuß oder auf dem Rad zu erkunden, beispielsweise im Naturschutzgebiet nahe des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld, das 2015 vom Netz genommen wurde. Im Ortsteil Hirschfeld wurde eine Kanu-Anlegestelle geschaffen – von hier aus lässt sich der Main paddelnd entdecken.

Die Gemeinde Röthlein pflegt gute Beziehungen zu den Nachbargemeinden und hat sich für die Zusammenarbeit bei gemeinsamen Projekten und Zielen mit den Nachbarn im südlichen Maintal zum „Schweinfurter Mainbogen“ zusammengeschlossen.

von
  • © Gemeinde Röthlein

    Altes Pfarrhaus in Heidenfeld.

  • © Gemeinde Röthlein

    Blick auf die Klosteranlage Heidenfeld mit Wiesen und Obstbäumen

  • © Adobe Stock, dina

  • © N-ERGIE, Melissa Draa

Gemeinde Röthlein

Geschichte

Die erste Besiedlung des Gebiets um Röthlein gab es 1200 v. Chr. durch die Kelten. Urkundlich wurde es erstmals im Jahr 889 erwähnt. › hier weiterlesen

Weitere Informationen unter:

www.roethlein.de

Basisdaten
Landkreis: Schweinfurt
Regierungsbezirk: Unterfranken
Höhe: 206 m ü. NHN
Einwohner: 4498 (Stand 31. Dezember 2022)
KfZ-Kennzeichen: SW, GEO
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