Kurz vorgestellt: Vorra

© Felix Hofmann

Reif für die Insel – an der Pegnitz in Vorra

Idyllische Lage in der Hersbrucker Schweiz und gute, verkehrstechnische Anbindung: Die Gemeinde Vorra im Landkreis Nürnberger Land ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Velden.

Besonders prägend für das Ortsbild ist die Marienkirche mit romanischen Elementen aus der Zeit um 1200. Das rund 130 Jahre alte Schloss mit großem Park gehört zum Schullandwerk Mittelfranken. Ein beliebter Treffpunkt und auch besonders stimmungsvoller Ort für Kulturveranstaltungen ist die Insel in der Pegnitz, wo im Sommer regelmäßig Konzerte stattfinden.

Einen Besuch lohnt sich in der „Vogelbeere“: dem Inklusionscafé und Dorfladen in der Bahnhofstraße, wo es selbst gebackene Kuchen und Lebensmittel aus heimischer Produktion gibt. Von Vorra ist es nicht weit zur Bundesstraße 14 und der Autobahn A9; der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Nürnberg-Cheb.

Gemeinde Vorra

Geschichte

In einer Urkunde von 1011 wird Vorra zum ersten Mal erwähnt und zwar in der Schreibweise Forehun. In der Folgezeit begegnen uns andere Schreibweisen: Vorhen und Vorrhen. Die Stiftungsurkunde der selbständigen Pfarrei Vorra von 1497 spricht von Vorchen und Vorhen. Es folgen weitere Schreibweisen. Schließlich folgt die Nennung Vorra. › hier weiterlesen

Weitere Informationen unter:

www.vorra-mfr.de

Basisdaten
Landkreis: Nürnberger Land
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Höhe: 365 m ü. NHN
Einwohner: 1.745 (Stand 31. Dezember 2022)
KfZ-Kennzeichen: LAU, ESB, HEB, N, PEG
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