Wir bauen das Netz der Zukunft
Wie die N-ERGIE Netz GmbH das Stromverteilnetz der Zukunft baut
Nur mit einem starken Stromnetz kann die Energiewende gelingen. Wie stellt sich die N-ERGIE Netz GmbH dieser Herausforderung? Bis zum Jahr 2030 investiert der Verteilnetzbetreiber rund eine Milliarde Euro in sein Niederspannungs-, Mittelspannungs- und Hochspannungsnetz.
Erzeugungsanlagen – viele kleine statt wenige große
Die Energiewende stellt die bisherige Logik der Energieversorgung auf den Kopf: Während in Deutschland jahrzehntelang wenige große Kraftwerke an den Netzknotenpunkten die Stromversorgung sicherten, erzeugen nun viele erneuerbare Anlagen den Strom. Mit dem Unterschied, dass die zahlreichen Windkraft-, Photovoltaik- oder Biogas-Anlagen über das ganze Land verteilt sind und in ihrer Leistung schwanken. Das System entwickelt sich weiter, hin zu einer dezentralen Struktur.
Höherer Stromverbrauch und mehr Einspeisung
Das deutsche Stromnetz muss sich anpassen und steht deshalb vor einer kompletten Transformation. Zum einen muss das Stromverteilnetz, in das so gut wie alle Erneuerbaren einspeisen, steigende Mengen aus Sonne, Wind und Biomasse aufnehmen.
Zum anderen steigt der Stromverbrauch deutlich an – zum Beispiel in den Bereichen Mobilität und Heizen (E-Fahrzeuge und Wärmepumpe). Konkret bedeutet das: Die N-ERGIE Netz GmbH reaktiviert alte Trassen, verstärkt bestehende Leitungen und erweitert oder baut neue Umspannwerke.
Netzausbau – welche Projekte laufen
Die Bauprojekte der N-ERGIE Netz GmbH sind über die ganze Region verteilt und vielfältig. Dazu gehören u.a. Hochspannungsleitungen in den Landkreisen Fürth oder Weißenburg-Gunzenhausen, Umspannwerke bei Feuchtwangen, im Raum Ansbach oder im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim sowie die unterirdische Netzstation Wetterhäuschen an der Lorenzkirche mitten in Nürnberg.
Weitere Infos finden Sie hier unter www.n-ergie-netz.de/unsere-projekte/ – einfach auf die Karte klicken und mehr über ein konkretes Projekt erfahren!