So sparen Sie zu Hause Energie
Gemeinsam Energiesparen hilft uns über den Winter. Unsere Tipps vom Dach bis zum Keller finden Sie auch in der Winterausgabe unseres Kundenmagazins „meine N-ERGIE“.
Raumtemperatur: sparsam, aber noch gemütlich
- Schlafzimmer: 16 bis 18 Grad
- Badezimmer: 23 Grad
- Arbeitszimmer: 20 bis 22 Grad
- Küche: 18 bis 20 Grad
- Wohnzimmer: 20 Grad
- Flur: 16 Grad
Neues und aufgefrischtes Energiespar-Wissen
- Wärmelecks schließen: Heizkörpernischen oder Rollladenkästen lassen sich ohne großen Aufwand isolieren. Man muss nicht immer gleich die ganze Fassade dämmen.
- Wandfarbe ändern: Warme Farbtöne wie rot oder orange lassen uns weniger frieren. Weiß, blau oder türkis gestrichene Räume empfinden wir um einige Grad kälter.
- Duschen statt baden: Beim Duschen verbraucht man weniger als die Hälfte Wasser (rund 50 statt 120 Liter Wasser). Ein Sparduschkopf reduziert den Wasser- und Energiebedarf noch einmal um etwa die Hälfte.
- Türen schließen: Tür zu zwischen unbeheizten und beheizten Räumen!
- Licht aus: Auch wenn Sie bereits auf LEDs umgestellt haben: Löschen Sie das Licht, wenn Sie den Raum verlassen.
- Wasserkocher verwenden: Das ist sparsamer als das Wasser auf dem Kochfeld zu erhitzen.
- Backofen möglichst nicht vorheizen.
- Laptop nutzen: Es braucht gut zwei Drittel weniger Strom als ein PC. Tablets sind noch sparsamer als Laptops.
- Router abschalten, wenn Sie kein WLAN brauchen, zum Beispiel nachts.
- Elektrogeräte im Stand-by-Modus abschalten, am besten mit einer Steckdosenleiste.
- Heizkörper-Thermostat nicht höher als Stufe 3: Wer den Heizkörper voll aufdreht, wartet genauso lange, bis es warm wird.
- Raumtemperatur senken: Ein Grad weniger spart 6 Prozent Energie.
- Waschmaschine voll beladen: Eine 30-Grad-Wäsche genügt bei normaler Verschmutzung. Aus Hygienegründen einmal im Monat bei 60 Grad waschen.
- Heizung drosseln, aber nicht ausschalten, wenn Sie im Winter verreisen: Das verhindert Schäden, zum Beispiel durch eingefrorene Wasserleitungen.
- Richtig lüften: Stoßlüften bei geöffnetem Fenster ist besser als ein Kippfenster. Im Winter genügen 5 Minuten – möglichst mehrmals am Tag querlüften.
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© Artur Quante